Reisevertrieb

QTA-Kollektivvertrag: „Es gibt keinen Haken“

„Dieser Vertrag ist ein neues Angebot für unsere Büros, eine Ergänzung“, sagt QTA-Sprecher Thomas Bösl

„Dieser Vertrag ist ein neues Angebot für unsere Büros, eine Ergänzung“, sagt QTA-Sprecher Thomas Bösl. Foto: mg

Der neue Kollektivvertrag für Reisebüros der Reisebüro-Allianz QTA bringt für viele der teilnahmeberechtigten Büros finanzielle Vorteile. Und er hilft beim Marketing. Davon ist QTA-Sprecher Thomas Bösl überzeugt.

„Es gibt keine Haken“, sagt Bösl im Interview mit touristik aktuell. Und diese Aussage gelte auch für all jene Büros, die den Vertrag nicht unterschreiben. „Sie erhalten selbstverständlich weiterhin den Service und die Leistungen, die sie von uns gewohnt sind.“

Aus seiner Sicht ist der Vertrag deshalb für viele Büros „eine gute Sache, weil er ihnen mehr Sicherheit bietet und das Verkaufen erleichtert“. Das würden auch die Reisebüro-Beiräte der angeschlossenen Ketten und Kooperationen so sehen, mit denen man das Thema vorab „sehr ausführlich diskutiert“ und zahlreiche Vorschläge aufgegriffen habe.

Der Vertrag sei ein „neues Angebot der QTA, eine Ergänzung“. Wer daran glaube und teilnahmeberechtigt sei, könne mitmachen. Zum Zwang werde der Kollektivvertrag aber nicht – und das gelte auch für die Zukunft.

Das ganze Interview, in dem Bösl auch Stellung zum Omnichannel-Ansatz des Vertrags und zum Handelsvertreterstatus bezieht, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von touristik aktuell auf Seite 9. Zum E-Paper geht es hier.

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