Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass in Uruguays Hauptstadt Montevideo insbesondere zur Hauptreisezeit zwischen Dezember und März mit erhöhter Kriminalität zu rechnen ist. In den letzten Jahren sei die Zahl der bewaffneten Raubüberfälle, auch auf Restaurants in den beliebten Ausgehvierteln Punta Carretas und Pocitos, deutlich gestiegen.
Aus diesem Grund habe das Innenministerium eine spezielle „Touristenpolizei“ aufgeboten. Es wird geraten, sich zu Fuß möglichst in Gruppen zu bewegen und Handtaschen, Kameras oder auch Schmuck nicht oder nicht sichtbar mitzuführen. In der Altstadt sollten auch tagsüber kleinere Gassen ohne Publikumsverkehr gemieden werden, nach Anbruch der Dunkelheit sei insbesondere vor den Hostels erhöhte Vorsicht geboten.
Ausführlichere Informationen auf der Seite des Auswärtigen Amts findet man hier.
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