Kreuzfahrten

Costa: Thamm äußert sich zu Concordia-Folgen

Anlässlich der Bergung der Costa Concordia am gestrigen Dienstag vor Giglio hat sich Costa-Chef Michael Thamm in einem Interview zu den Folgen der Havarie für die Reederei geäußert. Gegenüber Spiegel Online sagte der Manager, dass Costa Crociere „wirtschaftlich gelitten habe“ und ordnete den Schaden für sein Unternehmen im ersten Jahr bei „einigen hundert Millionen Euro“ ein. Auf die Frage, ob der immense Imageschaden durch die erfolgreiche Bergung behoben werden könne, sagte Thamm: „Es kann helfen, denn es war tatsächlich eine historische Operation, wie es sie noch nie in dieser Größenordnung gab. Wir arbeiten hart daran, unsere Reputation zurückzuerlangen.“

Das komplette Interview findet sich unter www.spiegel.de.