Kreuzfahrten

Costa: Provisionssystem bleibt unverändert

Costas Deutschland-Chef Jörg Rudolph hält am aktuellen Vergütungsmodell fest. Foto: Costa

Costas Deutschland-Chef Jörg Rudolph hält am aktuellen Vergütungsmodell fest. Foto: Costa

Costa Kreuzfahrten gibt Vertriebspartnern frühzeitig Planungssicherheit für das Geschäftsjahr 2023/2024. Wie Geschäftsführer Jörg Rudolph im Gespräch mit touristik aktuell ankündigt, wird das aktuelle Provisionsmodell unverändert beibehalten.

Dieses war zum laufenden Geschäftsjahr nach Angaben der Reederei großzügiger ausgefallen; so wurden die Umsatzstaffeln „zu Gunsten der Reisebüros angepasst“, wie Rudolph seinerzeit betonte. Mit dem seit 1. Dezember vergangenen Jahres geltenden Vergütungsmodell erhalten Agenturen zehn Prozent Einstiegsprovision, der Spitzensatz wurde von 14 auf 15 Prozent erhöht, und bei Gruppenbuchungen sind bis zu 20 Prozent möglich.

Diese Konditionen gelten nun auch für das kommende Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2023 bis zum 30. November 2024, so Jörg Rudolph. Sondervereinbarungen bestehen, wie üblich, mit Ketten und Kooperationen.

Noch bis Ende dieses Monats gewährt Costa Kreuzfahrten zwei Prozent Zusatzprovision auf alle Abfahrten.

Christofer Knaak